Wie gestern wird auch heute früh aufgestanden. Der Wetterbericht (oder besser; die vielen Wetterberichts-Apps) diktieren im Moment unseren Tagesablauf: Ab Mittag ist wieder eine Störung angesagt. Also früh morgens raus und die nächste Etappe unter den Kiel genommen.
Trotz Sonnenschein wird nichts mit Segeln: Zwei Knoten Wind von gegenan machen ein Aufkreuzen nicht der Rede wert. Die anderen Boote (wir sind nicht die Einzigen) tun es uns gleich. Nach Svendborg sind es rund drei Stunden, vorbei an idyllischen Landstrichen, schönen Villen am Wasser und zuletzt unter der 33 Meter hohen Brücke hindurch.Sie verbindet Fünen mit Tasinge und ist als „Lebensader“ so wichtig, dass man bauliche Unterwasser-Massnahmen ergriffen hat, damit man die Pfeiler nicht rammen kann.
Im Handelshafen von Svendborg finden wir ein schönes Plätzchen und besichtigen nach einem kleinen Imbiss am Fischkiosk das alte Städtchen.
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