Aquarell und Essen und Wein als Kunst

25. August 2017

Am Morgen verlassen wir den immer noch ruhigen Naturhafen und tuckern bei wenig Wind ins nahe gelegene Marstrand. Dort, in Westschwedens „Segelmekka“ erfasst uns dann Kommerz und die Aufbauarbeiten für die am Wochenende kommende stattfindende Boatshow. Beim Shoppen (alles ist nun in „Rea“, sprich Ausverkauf) einen gut bebilderten Hafenführer erstanden. Die Bäckerei ist auch immer einen Besuch wert. Die Hafenmeisterin erlässt und die Tagesliegegebühr und den Toilettencode erspähen wir auch so…

Nun aber wieder seriös weitergesegelt nach Skärhamn. Dies war vor zwei Jahren Agnes‘ nördlichste Segelstation. Ein Besuch im Aquarellmuseum lohnt sich immer. Nun hat aber auch das Restaurant Vatten am Abend geöffnet: Das Essen ist sehr nordisch und lokal inspiriert, die Weine (alles „naturbelassen“) interessant, aber eher speziell.

Am Mittwochmorgen im Bootsladen noch den schwedischen Fleischerhaken erstanden (siehe Beitrag zu Rörö) – nun sind wir auch für die Heckbojen gut gewappnet!

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