Von Fiskebäckskil geht es weiter mit Genua und vorbei an Kungshamn  – Smögen lassen wir links liegen 😉 Dann wird es etwas enger und Segeln ist im Sotekanal sowieso nicht erlaubt. Die 5.7m hohe Brücke wird mit sechs wartenden Segelschiffen geöffnet und wir passieren den Rest des beeindruckenden Schärenkanals bis nach Hunnebostrand.

Dieser Hafen ist nicht wirklich erbauend – die WC-Anlage ist überschwemmt, die Duschen funktionieren nicht und auch die Waschmaschinen sind schon geschlossen. Die damit nutzlose Hafenkarte können wir vielleicht nächstes Jahr wieder nutzen? Immerhin hat ein Restaurant ganzjährig geöffnet und serviert feine Pizzas und gutes Bier.

Am Montag geht es weiter nach Tanumstrand. Schärensegeln ist angesagt.

Bei Grebbestad entscheiden wir uns für den etwas vorher liegenden Hafen Tanumstrand. Mit Konferenzhotel (das ist hier oben offenbar sehr beliebt) und Spa (dito) ist es gut ausgerüstet und wir sind mit vier Booten allein im Gästehafen.