Wir lassen uns Zeit und beobachten den Exodus der norwegischen Boote, welche im „Gänsemarsch“ Richtung Norden verschwinden.

Ein kurzer Schlag nach Resö ist auf dem Programm und wenn die Windprognosen stimmen, können wir das wieder gemütlich segeln. Sie stimmen. Wir entnehmen einer SMS, dass die Poema in Richtung Tanumstrand unterwegs ist und studieren über eine Rendez-vous-Möglichkeit. Auf dem AIS spionieren wir, dass sie nun auch nach Resö gesegelt ist. Frech fahren wir am Gasthafen vorbei und schon klingelt das Telefon! Der wachsame Skipper der Poema hatte sich schon gewundert… Happy end:

Wir legen im ziemlich leeren Hafen an und bewundern dann die Hängematte beim Schwesterschiff. Zur Komplettierung unseres Bordbestecks erhalten wir noch ein Messerset.

Coole Farbe, oder?

Die kulinarische Infrastruktur wie immer:

Wir halten uns aber mit einem wunderbaren Nachtessen bei kitischigem Sonnenuntergang schadlos: