27.-28. August 2018
Nordkoster bleibt am Montag unter dichten Wolken, starkem Wind und einigen Regengüssen. Aus dem geplanten Spaziergang wird so nichts. Also Zeit, die Stauräume zweckmässiger zu organisieren und zu Faulenzen. Nachtessen im Restaurant Strandkanten.
Dann doch noch etwas Action:
Am Dienstag statt des versprochenen Nordwinds alles mau: 0 Knoten.
Es sind nur noch wenige Boote unterwegs. Wir haben verschiedene Naturhäfen zwischen Grebbestadt und Fjällbacka im Visier und landen schliesslich in Stora Klövskar.
Anlegemanöver mit Heckanker klappt – die Insel kann erklommen werden.
Es ist so ruhig hier, dass man den Flügelschlag der vorbeifliegenden Vögel hört. Also wieder Zeit zum Faulenzen, die Insel zu erkunden und abzuhängen.
Wie ich sehe, ist kein Wind noch lange keinen Grund nicht was leckeres zu backen. Mmh! der Zopf sieht nicht nur gut aus, scheint auch von einem Profi gebacken. Gibt’s auf Nord Koster ab sofort Tresse à la Suisse? Nur, wenn wir die Insel mal besuchen sollten; in welchem Shop? 🙂
Wie dem auch sei, wir wünschen weiterhin gute Fahrt und schöne Naturhäfen.
Grüsse aus der CH von Tony und Helen
Danke für die Blumen. Etwas experimentieren mit schwedischer Trockenhefe und dem Bordbackofen waren schon notwendig. Den „Shop“ in Nordkoster gibt es – aber leider ist er im Moment „Til salg“, d.h. zu verkaufen. Also Züpfe wohl doch nur, wenn ein hellgrünes Schweizer Schiff bei Regen im Hafen liegt 😉