…und weiter geht die Reise

4. September 2018

Gastautor: Tony Trösch

Am Abend des 2. September treffen Tony und Helen in Lysekil ein. Nach der Begrüssung wird erstmal im Restaurant Thailändisch getafelt und der folgende Tag besprochen.

Am Morgen des 3. Sept. ist Grosseinkauf angesagt. Danach Einführung auf der Matariki. Was findet sich wo und das auf einer Sirius mit ihren Dutzenden von Stauräumen. Danach Sicherheitseinweisung und Besprechung der Tagesroute. Bei leichten Winden geht es hinaus in die Schärenlandschaft mit Ziel Smögen. Mit gemächlichen  3-4 Konten segeln wir bei schönstem Sommerwetter unserem Ziel entgegen. Mindestens solange wie die Windrichtung das Segeln zulässt.

Smögen ist verlassen, das Hamnkontor geschlossen und von Trubel keine Spur. Offene Restaurants? Fehlanzeige, also heisst es ab in die Kombüse, wo Smutje Helen ein gutes Middag-Essen hinzaubert.

Am 4. September heisst das Ziel Fjällbacka in der Hoffnung, dass trotz angesagtem Schwachwind die Segel gesetzt werden können. Segel setzen können wir schon, nur hat Aelos kein Einsehen, also muss unser 55 PS Rückenwindgenerator anschieben. In der Dannemark bugt hängen wir uns mal an eine SXK-Boje und verpflegen uns; auch in der Hoffnung, dass der Wind sich doch noch bemerkbar macht. Kurzfristig stimmt das sogar, wenn auch nur mit ca. 4 Knoten; leider aber genau von vorne, so dass letztendlich der ganze Leg unter Maschine stattfindet.

Im verträumten Hafen von Resö teilen wir den ganzen Gästehafen mit 3 weiteren Booten. Ein richtig Schweizerisches Abendessen (Kalbsbratwurst, mit Kartoffelsalat) mit einem guten Glas Wein rundet den Tag ab.

Geplanter Start in Vindö

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