Nun ist also auch die dritte Saison der Matariki zu Ende. Die Grobplanung hat gestimmt, die erste Etappe im Juni in den Süden und die zweite Etappe in den Norden konnten bei guten Bedingungen und ohne Stress umgesetzt werden. Dank meist gut zutreffenden Wetterprognosen und realistischen Tageszielen kamen wir gemäss dem gewünschten Tempo voran und haben viel Neues entdecken und bereits Bekanntes wiedersehen dürfen. Wir haben alle Segel benutzt, die Fahrräder aus der Backskiste geholt, Kultur und Natur genossen und sowohl Bord als auch an Land gut gegessen und getrunken. Als Novum wurde nun auch die Bugkoje während zwei Wochen durch Tony und Helen „eingeweiht“.
Rund 640 Seemeilen sind neu auf dem Log, Matariki hat sich prächtig bewährt und war uns sowohl bei viel als auch bei wenig Wind, bei Sonne und bei Regen immer ein sicheres und komfortables Zuhause.
Nun bleiben dem Skipper noch etwas Zeit, für die Saisonabschlussarbeiten die über gefühlt 100 Staumöglickeiten, Schapps, Ablagen, Schubladen und so weiter durchzusehen, Krümel und Staub zu entfernen, Material und Vorräte zu kontrollieren, kleinere Projekte umzusetzen und neue Aktivitäten zu planen.
Und die Art der An- und Abreise zum Winterlager werden wir auch nochmal überdenken:
Mot okända hav!
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