Den romantischen Borshavn verlassen wir erst um 12 Uhr, um dann mit Genua und Gross und eingestelltem Autopilot die relativ ereignislose Küste nach Egersund hoch zu segeln. Einige Windparks und vorbeiziehende Frachter und Segelboote sorgen für etwas Action, aber sonst geniessen wir Sonne und Ruhe.
Wie vorhergesagt, verlässt uns der Wind aber nach der Hälfte der Strecke. Da es auf diesem Abschnitt aber keine Schären und kaum Fjorde hat, sind die Anlege- und Ankermöglichkeiten sehr beschränkt. Wir fahren also weiter auf nur noch vom Schwell bewegten Meer.
Die Einfahrt nach Egersund bietet mehr industrielle Abwechslung und der an diesem Samstag etwa zur Hälfte besetzte Hafen empfängt uns originell:
Das Dörfchen zeigt sich auch sonst kulinarisch und kunstmässig kreativ.
Hallo ihr beiden; Hej du två; Hei du to
Das sieht sehr köstlich aus. Haben gestern Abend viel an euch gedacht im Gupf;-)))
Der Lachsteller macht Walter heftig Konkurrenz.
Euch weiterhin viel Spass auf der Reise. Die kommende Woche wird – so denke – auch bei euch recht heiss.
Herzlich Klaus