Na endlich…

14. August 2019 | 2 Kommentare

…Segeln mit Rückenwind!

Nach einem wiederum frühen Start von Kirkehamn geht es durch eine enge Passage hinaus aufs offene Meer. Zuerst etwas Regen mit intensivem Regenbogen., dann Wind und Wellen von hinten und schliesslich Kap Lindesnes zum zweiten Mal in diesem Sommer gerundet.

Immer schön langsam, dann klappt das schon.
Laut Reiseführer einer der am meist besuchten Orte Südnorwegens.

Aber dann: Mit Genua nach Mandal runtergerauscht! Davon haben wir beim Hochkämpfen gegen den Wind ja immer geträumt. In Mandal ist es nun auch schon etwas ruhiger und wir finden ein gutes Plätzchen am Gästesteg.

Da ist noch viel Platz

2 Kommentare

  1. Tony

    Liebi Matariki‘s
    Jetzt legt Ihr aber mächtig Meilen zurück. Irgendwie scheint mir das Wetter nicht ganz unbekannt zu sein. Hatten wir doch schon mal.
    Auch bei uns ist es im Moment durchzogen und Vorboten des Herbstes lassen grüssen.
    Wünschen Euch ganz guten Wind, kein Wasser von oben und ruhige See. Wünsche darf man ja haben. Freuen uns schon jetzt auf den bevorstehenden Klönschnak.

    • thomas@sy-matariki.ch

      Die norwegische Küste ist aber auch gar lang 🙂 Im Moment trifft man viele SeglerInnen mehrmals, da alle ähnliche Schläge unternehmen.
      Über „schlechtes Wetter“ spricht man in diesem Land nicht, solange es nicht veritable Stürme gibt (und auch dank Euren Wünschen sind wir davon bis jetzt ja sehr verschont geblieben). Man tut hier einfach so, als ob es entweder Sommer (kurze Hosen, Männer gerne oben ohne und Damen leicht bekleidet) oder zumindest gerade ganz passabel (ignorieren jeglicher Form von Wasser, welches von oben kommt) sei.