Wir werden also am Freitagmorgen um 10 Uhr aus dem Hafen in Väderöarna geworfen – alles geht unter dem wachsamen Auge des Hafenmeisters sehr ruhig vonstatten. Mit bestem Rückenwind sausen wir südwärts, wobei wir immer mal wieder etwas die Richtung ändern, damit die Sonne auch ins Cockpit scheint. Über eine Restdünung aus Westen gleitet Matariki meist grosszügig hinweg.
Das Wochenende verbringen wir in Smögen, wo ein munteres Treiben zu Wasser und zu Land herrscht.
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