Nochmals norwegische Riviera

21. August 2019

Am Sonntag fahren wir via einen kleine Schlenker grösstenteils im Schärengürtel nach Risør. Hier ist nun definitiv Riviera-Stil angesagt: Die vielen Gaststätten am Hafenufer haben sogar Pontons auf dem Wasser und auch die Sonne stimmt. Das Städtchen besteht wiederum aus vielen kleinen weissen Häuschen und Kopfsteinplaster-Strassen, alles sehr gepflegt.

Jedes Jahr findet hier ein Holzbootfestival statt, aber im Moment liegen hier nur wenige Boote, unter anderem eine Schaluppe, welche wohl der norwegischen Armee zur U-Boot-Abwehr dient 🙂

Am Montag planen wir noch etwas die Küste hoch zu fahren, da die Vorhersagen für eine Passage nach Schweden nicht geeignet erscheinen. Nachdem wir den schön kräftigen Süd-Südwestwind und einige happige Wellen gesehen haben, steuern wir den Hafen der Insel Jomfruland an. An ein Anlegen ist nicht zu denken, die Wellen schwappen über die Stege. Also fahren wir hinten herum nach Kragerø. Auch das ein schönes Städtchen, diesmal mit farbigen Holzhäuschen. Verpflegt wird im Tollboden:

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