Am Donnerstag heisst es Abschied nehmen von der Poema, welche noch ein bisschen in Fjällbacka bleibt und dann wieder nach Süden fährt.

Matariki läuft aus

Wir nehmen die Strecke nach Resö Richtung Norden unter den Kiel – nächste Woche würden wir ja gerne das norwegische Hvaler kennenlernen. Vorbei an einem bekannten Monument (wo gemäss Wikipedia „ihre Asche am 5. Juni 1983 … auf See verstreut wurde.“) segeln wir weiterhin mit gutem Rücken- und Seitenwind bis zum Havstensund.

Ingrid lässt grüssen

Orientierungshilfe

Noch kurz um die Ecke an den drei besetzten SXK-Bojen in Trossö vorbeiund schon liegt Resö im Blickfeld. Der Hafen ist gut belegt, wir verschmähen die Heckanker-Variante und gehen längsseits an den äusseren Gästesteg.

Noch reichlich Platz hier draussen

Fischerboote u.a. mit dem Namen „Eros III“ 😉

Und – endlich – haben wir es einmal geschafft, das Restaurant Lexö offen zu erleben!

Wir haben es geschafft – Lexö ist offen!

Lexö-Aperitif